Asset Management wird oft auf die Anlageentscheidung, das Portfoliomanagement und den Handel von Wertpapieren reduziert.
Anadeo versteht Asset Management als eine Front to Back Anforderung. Das bedeutet von den Analysen zur Auswahl der Wertpapiere, in die investiert wird, über Handel sowie Abwicklung und Verwaltung der Wertpapiere bis hin zur Erstellung des Jahresabschlusses und der zugehörigen Berichte. Somit über alle Prozessschritte, die ein Asset Manager im operativen Tagesgeschäft durchläuft.
Im Rahmen von zahlreichen Implementierungs- und Optimierungsprojekten hat Anadeo seine Kunden entlang aller Prozesse Front to Back von der Planung und auch bei der Implementierung unterstützt, um deren strategische und taktische Entscheidungen operativ umzusetzen. Entsprechend beinhaltet für Anadeo ein Projekt im Asset Management die Umsetzung der Anforderungen über die gesamte operative Prozesskette hinweg, egal welche operative und technische Verfahrensweise der Kunde hat oder wählt. Sei es eine IBOR / ABOR Architektur (Investment Book of Records und Accounting Book of Records), eine Best of Breed Lösung oder Wall-to-Wall Lösung als technische Unterstützung des operativen Prozesses der Anlageentscheidung, Abwicklung und Buchhaltung.
Hierbei gehört es für Anadeo selbstverständlich dazu die Marktteilnehmern und Partnern des jeweiligen Asset Managers (Depotbank, Advisory Partner, Outsourcing Partner für bestimmte Funktionen entlang der Wertschöpfungskette) einzubeziehen und entsprechende Schnittstellen in jedem der einzelnen Bereiche bei der Implementierung und Optimierung zu berücksichtigen.
Insbesondere bei der Implementierung von neuen fachlichen und technischen Prozessen ist Anadeo in der Lage, seine Kunden Front to Back zu unterstützen
Seit mehr als 20 Jahren berät Anadeo Kunden beim Design, der Umsetzung und technischen Implementierung neuer Prozesse über die gesamte Asset Management Wertschöpfungskette hinweg.
Vermögensverwaltungen haben das Ziel, finanzielle Sicherheit und Wohlstand für ihre Kunden zu schaffen und zu erhalten. Deren finanzielle Ziele und Bedürfnisse werden in den Mittelpunkt gestellt und entsprechende Anlagestrategien entwickelt und umgesetzt.
Dies umfasst:
Verwahrstellen sind ein wesentlicher Bestandteil des globalen Finanzsystems und tragen zur Sicherheit, Integrität und Effizienz der Finanzmärkte bei. Insbesondere die Rolle der Depotbanken in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten eine zuverlässige und sichere Verwahrungslösung für Wertpapiere und ermöglichen Anlegern, ihre Vermögenswerte effektiv zu verwalten und zu handeln. Institutionelle Anleger wie Investmentfonds, Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften sind auf Depotbanken angewiesen, um die komplexen Anforderungen im Zusammenhang mit ihren Vermögenswerten sowie gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.
„Kapitalverwaltungsgesellschaft“ (KVGen) ist ein insbesondere im deutschsprachigen Raum verwendeter Begriff für Gesellschaften, die Wertpapieranlagen für Ihre Kunden in Form eines Fonds (Sondervermögens) handeln sowie verwalten und entsprechende Anteilscheine für diese ausgeben (Fondsgesellschaften). Kernfunktionen einer KVG sind: